Elias Hirschl spinnt in seinem grandios schrägen Roman «Hundert schwarze Nähmaschinen» die Geschichte vom Zivi. In der Wohngemeinschaft für psychisch Kranke, wo er arbeitet, weiss er bald selbst nicht mehr genau, warum die Betreuer keine Klienten sind. Zumal auch die Verwicklungen in seinem eigenen Leben zunehmend aus dem Ruder laufen. Hier sind viele Schrauben locker. Elias Hirschl zieht sie an, bis die Zähne vor Lachen knirschen.
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Biglietti
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