1891 wandert die erst 19jährige Stephanie Cordelier alleine in die USA aus. Mit der «Westernland» fährt sie über den Atlantik, lässt ihre Kindheit als Tochter einer Wäscherin und eines Trinkers hinter sich zurück. Sie hofft auf ein besseres Leben in der Neuen Welt.
125 Jahre später macht sich ihr Urenkel auf ihre Fährte. Per Containerschiff gelangt er nach New York, mit dem Fahrrad pedalt er nach Ohio um vor Ort herauszufinden, was Stephanie wirklich erlebt hat.
«Ein Abenteuerroman, ein Zeitdokument, ein Roadmovie.» (SRF Buchkönig)
«Sinnlich, präzise und schlicht ergreifend.» (Lesefieber)
«Wie Meyer erzählt, ist eine Wucht.» (Berner Zeitung)