Patricia Schiess erzählt, was längst ein dickes Buch hätte geben können: ihre Erinnerungen als Archivarin in der chemischen Industrie sowie als Buchhändlerin in Basel, über den erlebten Wandel der Kulturstadt im Dreiländereck ab den 1960er Jahren, aber auch über ihren Vater, den Maler Hans-Rudolf Schiess (1904–1978), der Mitte des 20. Jahrhunderts einer der bekanntesten Maler der Schweiz war: Schüler am Bauhaus in Dessau und Mitglied von Abstraction-Création. Seine Kontakte zu Max Ernst, Fernand Léger, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee und Wassily Kandinsky waren prägend. In der Reihe «Salongeschichten» erzählen uns Autoren und Dichterinnen, woher die Geschichten kommen und was sie mit ihnen am Schreibtisch anstellen.
Organizzato da: Philosophicum Basel
Biglietti
- Entrata: CHF 20.- / 13.-